Rechtsprechung
   LSG Schleswig-Holstein, 19.10.2015 - L 5 KR 180/15 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,29683
LSG Schleswig-Holstein, 19.10.2015 - L 5 KR 180/15 B (https://dejure.org/2015,29683)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 19.10.2015 - L 5 KR 180/15 B (https://dejure.org/2015,29683)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 19. Oktober 2015 - L 5 KR 180/15 B (https://dejure.org/2015,29683)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,29683) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerde gegen eine Streitwertfestsetzung in einem Statusfeststellungsverfahren; Kriterien für die Streitwertbemessung; Nichtabhilfe der Beschwerde durch das Ausgangsgericht

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beschwerde gegen eine Streitwertfestsetzung in einem Statusfeststellungsverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • SG Lübeck - S 5 KR 1237/11
  • LSG Schleswig-Holstein, 19.10.2015 - L 5 KR 180/15 B

Papierfundstellen

  • NZS 2015, 919
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 28.09.2011 - B 12 R 17/09 R

    Sozialversicherungspflicht - hauswirtschaftliche Familienbetreuerin - Tätigkeit

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.10.2015 - L 5 KR 180/15
    Auch das BSG stellt darauf ab, ob genügende Anhaltspunkte für die Wertbestimmung in dem konkreten Statusfeststellungsverfahren vorliegen oder fehlen (vgl. Urteil vom 28. September 2011 - B 12 R 17/09 R - Streitwert 6.500,- EUR; Urteil vom 4. Juni 2009 - B 12 R 6/08 - Auffangwert 5.000,- EUR, beide Entscheidungen veröffentlicht in juris).
  • BSG, 24.09.2008 - B 12 KR 27/07 R

    Sozialversicherungspflicht - abhängiges Beschäftigungsverhältnis - Altersteilzeit

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.10.2015 - L 5 KR 180/15
    Sie hat unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) in den Urteilen vom 24. September 2008 - B 12 R 10/07 R und B 12 KR 27/07 R - und diverse Entscheidungen von Landessozialgerichten ausgeführt, dass in Statusfeststellungsverfahren im Rahmen einer Betriebsprüfung, bei der Beitragsforderungen gegenüber dem vermeintlichen Arbeitgeber noch nicht geltend gemacht worden seien, regelmäßig keine ausreichenden Anhaltspunkte für die Bestimmung des Streitwertes vorhanden seien, so dass nach § 197a Abs. 1 SGG i.V.m. § 52 Abs. 2 GKG ein Streitwert von 5.000,00 EUR festzusetzen sei.
  • BSG, 04.06.2009 - B 12 R 6/08 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - hinreichende

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.10.2015 - L 5 KR 180/15
    Auch das BSG stellt darauf ab, ob genügende Anhaltspunkte für die Wertbestimmung in dem konkreten Statusfeststellungsverfahren vorliegen oder fehlen (vgl. Urteil vom 28. September 2011 - B 12 R 17/09 R - Streitwert 6.500,- EUR; Urteil vom 4. Juni 2009 - B 12 R 6/08 - Auffangwert 5.000,- EUR, beide Entscheidungen veröffentlicht in juris).
  • BSG, 24.09.2008 - B 12 R 10/07 R

    Rentenversicherungspflicht - Bezug von Vorruhestandsgeld - Notwendigkeit einer

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.10.2015 - L 5 KR 180/15
    Sie hat unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) in den Urteilen vom 24. September 2008 - B 12 R 10/07 R und B 12 KR 27/07 R - und diverse Entscheidungen von Landessozialgerichten ausgeführt, dass in Statusfeststellungsverfahren im Rahmen einer Betriebsprüfung, bei der Beitragsforderungen gegenüber dem vermeintlichen Arbeitgeber noch nicht geltend gemacht worden seien, regelmäßig keine ausreichenden Anhaltspunkte für die Bestimmung des Streitwertes vorhanden seien, so dass nach § 197a Abs. 1 SGG i.V.m. § 52 Abs. 2 GKG ein Streitwert von 5.000,00 EUR festzusetzen sei.
  • LSG Baden-Württemberg, 17.07.2014 - L 11 R 2546/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitwertfestsetzung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.10.2015 - L 5 KR 180/15
    Insoweit ist im Falle der Nichtabhilfe ausreichend, wenn die Kammervorsitzende des Sozialgerichts durch ihren handschriftlichen Vermerk dokumentiert hat, dass sie mit Sache befasst war und der Beschwerde nicht abgeholfen hat (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Juli 2014 - L 11 R 2546/14 B -, juris).
  • LSG Bayern, 11.03.2015 - L 16 R 1229/13

    Streitwert in Statusfeststellungsverfahren

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.10.2015 - L 5 KR 180/15
    In Statusfeststellungsverfahren ist es wegen der auf Gesetz beruhenden Verzahnung von Statusklärung und Beitragspflicht durchaus gerechtfertigt, bei der Streitwertbestimmung nach § 52 Abs. 1 GKG an die dem Statusfeststellungsverfahren nachgelagerte Pflicht zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen anzuknüpfen, wenn bis zur Beendigung des Gerichtsverfahrens genügend Anhaltspunkte für die Höhe der zu erwartenden Beitragserhebung vorliegen (vgl. Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 11. März 2015 - L 16 R 1229/13 B -, juris).
  • LAG Hessen, 01.08.2014 - 1 Ta 188/14

    Abtrennung; Feststellungsklage Höhe Monatsgehalt; Streitwert

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.10.2015 - L 5 KR 180/15
    Werden Klageanträge abgetrennt und in einem anderen Verfahren fortgeführt, errechnet sich der Gegenstandswert für das Ausgangsverfahren bis zum Zeitpunkt der Abrechnung im Hinblick auf bereits angefallene Gebühren aus dem höheren Gegenstandswert (Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 1. August 2014 - 1 Ta 188/14 -, juris).
  • SG Mainz, 25.07.2016 - S 3 KR 428/15

    Krankenversicherung - Bewilligung von Krankengeld als (konkludenter)

    Wenn auf dem Formular, auf dem die ärztliche Feststellung dokumentiert ist, zugleich eine Prognose für ein voraussichtliches Ende der Arbeitsunfähigkeit getroffen wird, folgt hieraus - entgegen der Auffassung des 1. Senats des BSG (zuletzt mit Urteilen vom 16.12.2014 - B 1 KR 31/14 R; B 1 KR 35/14 R; B 1 KR 37/14 R) und des 5. Senats des LSG Rheinland-Pfalz (Urteil vom 16.10.2014 - L 5 KR 157/14 - Rn. 15; Urteil vom 21.04.2016 - L 5 KR 217/15 - Rn. 13; Urteil vom 04.02.2016 - L 5 KR 65/15 - Rn. 21; so auch die nicht veröffentlichten Urteile und Beschlüsse vom 09.01.2014 - L 5 KR 108/13 -, vom 20.03.2014 - L 5 KR 214/13 -, vom 30.04.2014 - L 5 KR 201/13 -, vom 02.10.2014 - L 5 KR 30/14 -, vom 06.11.2014 - L 5 KR 83/14 -, vom 20.11.2014 - L 5 KR 149/13 -, vom 04.12.2014 - L 5 KR 105/14 -, vom 18.06.2015 - L 5 KR 230/14 -, vom 02.07.2015 - L 5 KR 165/14 -, vom 05.11.2015 - L 5 KR 74/15 und L 5 KR 98/15 -, vom 19.11.2015 - L 5 KR 221/14 -, vom 18.02.2016 - L 5 KR 180/15 -, vom 17.03.2016 - L 5 KR 167/15 -, vom 02.06.2016 - L 5 KR 207/15 -, vom 07.07.2016 - L 5 KR 179/15 -, vom 09.09.2014 - L 5 KR 158/14 B ER -, vom 01.10.2014 - L 5 KR 192/14 B ER -, vom 02.05.2016 - L 5 KR 64/16 B ER -, vom 07.05.2015 - L 5 KR 50/15 B ER - und vom 06.07.2016 - L 5 KR 144/16 B ER) - keine zeitliche Begrenzung des Krankengeldanspruchs (SG Trier, Urteil vom 24.04.2013 - S 5 KR 77/12 - Rn. 21 ff.; SG Mainz, Urteil vom 24.09.2013 - S 17 KR 247/12 - Rn. 32 ff., SG Speyer, Urteile vom 22.11.2013 - S 19 KR 600/11 - Rn. 39 ff. und vom 07.04.2014 - S 19 KR 10/13 - Rn. 43 ff.; SG Mainz, Urteil vom 04.06.2014 - S 3 KR 298/12 - Rn. 48 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 17.07.2014 - L 16 KR 146/14 - Rn. 22 ff., L 16 KR 429/13 - Rn. 26 ff., L 16 KR 160/13 - Rn. 25 ff., L 16 KR 208/13 - Rn. 24 ff.; SG Speyer, Beschlüsse vom 08.09.2014 - S 19 KR 519/14 ER - Rn. 31 ff. und vom 03.03.2015 - S 19 KR 10/15 ER - Rn. 33 ff.; SG Speyer, Urteil vom 22.05.2015 - S 19 KR 959/13 - Rn. 41 ff.; SG Mainz, Urteil vom 31.08.2015 - S 3 KR 405/13 - Rn. 61 ff.; SG Speyer, Urteil vom 30.11.2015 - S 19 KR 409/14 - Rn. 56 ff.; SG Mainz, Urteil vom 21.03.2016 - S 3 KR 255/14 - Rn. 88 ff.; Knispel , NZS 2014, S. 561 ff.; Schröder , ASR 2015, S. 160 f.).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 21.04.2016 - L 5 KR 217/15

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - ärztliche Feststellung von

    Für die Aufrechterhaltung des Krankengeldanspruchs ist es deshalb erforderlich, dass die Arbeitsunfähigkeit vor Ablauf des Krankengeldbewilligungsabschnitts erneut ärztlich festgestellt wird (vgl. BSG 16.12.2014 - B 1 KR 19/14 R, juris Rn. 13 mwN; LSG Rheinland-Pfalz 18.02.2015 - L 5 KR 180/15 mwN).
  • LSG Schleswig-Holstein, 15.06.2020 - L 5 KR 18/17

    Sozialversicherungspflicht - Beschäftigung eines an einer GmbH nicht beteiligten

    Erfolgt die Statusfeststellung aufgrund einer Betriebsprüfung nach § 28p SGB IV, ist es bei der Streitwertbestimmung gerechtfertigt, an die der Statusfeststellung nachgelagerte Pflicht zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen anzuknüpfen, wenn bei Klageerhebung im Statusfeststellungsverfahren bereits ein Beitragsbescheid vorlag, aus dem die bezifferte Beitragsforderung zweifelsfrei entnommen werden kann (Beschluss des Senats vom 19. Januar 2015, L 5 KR 180/15 B, zitiert nach juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 27.07.2021 - L 10 KR 205/17

    Sozialversicherungspflicht - Tätigkeit der Ferkelselektion und Kontrolltätigkeit

    Es kommt hinzu, dass es bei einer im Rahmen eines Betriebsprüfungsverfahrens erfolgten Statusentscheidung regelmäßig nur dann gerechtfertigt ist, bei der Streitwertfestsetzung an die der Statusfeststellung nachgelagerte Pflicht zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen anzuknüpfen, wenn bei Klageerhebung im Statusfeststellungsverfahren bereits ein Beitragsbescheid vorlag, aus dem die bezifferte Beitragsforderung zweifelsfrei entnommen werden kann ( Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 19. Januar 2015, L 5 KR 180/15 B, zitiert nach juris ).
  • LSG Baden-Württemberg, 04.12.2015 - L 4 R 2572/14
    Gebühren, die im verbliebenen Verfahren erst nach der Abtrennung ausgelöst werden, errechnen sich gemäß § 36 Abs. 1 GKG auf der Basis des Wertes der im Verfahren verbliebenen Ansprüche (Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 19. Januar 2015 - L 5 KR 180/15 B - in juris, Rn. 17).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.08.2019 - L 4 KR 685/16
    Für die Aufrechterhaltung des KG-Anspruchs sei es deshalb erforderlich, dass die AU vor Ablauf des KG-Bewilligungsabschnitts erneut ärztlich festgestellt werde (Verweis auf BSG v. 16. Dezember 2014 - B 1 KR 19/14 R, juris Rn. 13; Landessozialgericht [LSG] Rheinland-Pfalz v. 18. Februar 2015 - L 5 KR 180/15).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2019 - L 4 KR 75/18
    Dies steht zudem im Einklang mit der Rechtsprechung zur Abtrennung von Verfahren (also der Kehrseite zur Verbindung von Verfahren), wonach hierfür jeweils ein eigener Wert festzusetzen ist (vgl. § 36 GKG) für das abgetrennte Verfahren (und zwar rückwirkend auf den Zeitpunkt der Verfahrenseinleitung; vgl. Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht [LSG], Beschluss vom 19. Januar 2015 - L 5 KR 180/15 B, juris Rn. 17 mit Hinweis auf Hessisches Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 1. August 2014 - 1 Ta 188/14, juris Rn. 8; Sächsisches LSG, Beschluss vom 10. Januar 2017 - L 7 AS 365/14, juris; Streitwertkatalog für die Sozialgerichtsbarkeit 2017, Seite 9, Anm. III.1.1; a.A. wiederum Schneider in: Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes Kostenrecht, 2. Auflage 2017, § 40 GKG, Rn. 30).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht